Transgender Teen sagte, sie k�nne nicht als M�dchen zur Schule kommen
Kategorie: Top News Datum hinzugefügt: 07:25 AM 16-Aug-2014 Hinzugefügt von: ADMIN
MIDDLETOWN, NJ Als Rachel Pepe das letzte Mal in der Schule war, war sie ihren Lehrern und Klassenkameraden als Brian bekannt.
Jetzt, da die 13-J�hrige mit Unterst�tzung ihrer Mutter ihre Identit�t und ihr Geschlecht �ndert, kann Rachel m�glicherweise nicht mehr zur�ck.
Die Mutter sagt, ein Beamter der Thorne Middle School habe ihr gesagt, Rachel m�sse als Brian verkleidet zur�ck in die Schule und bereit sein, sich wie Brian zu verhalten. Es w�rde keine Unterbringung erfolgen und es w�rden keine Bildungsoptionen au�erhalb des Distrikts zur Verf�gung stehen.
Die Entscheidung des Beamten von Thorne versto�e gegen die Antidiskriminierungsgesetze der Bundesstaaten und -staaten, argumentieren Experten. Jetzt sagt Middletowns Schulleiter, sein Distrikt werde mit Rachels Familie zusammenarbeiten, um eine L�sung zu finden.
"Er ging letztes Jahr als Brian zur Schule", sagte Angela Peters, Rachels Mutter, und f�gte hinzu, dass ihr Kind stressbedingte Anf�lle, Depressionen und Panikattacken entwickelt habe. "Wie kann ich sie als Rachel zur�ckschicken? Und ich schicke sie nicht als Brian zur�ck, weil die Depression wieder anf�ngt."
Rachel blieb tief isoliert von der �brigen Studentenschaft, aber dennoch, so sagte ihre Mutter, w�rden die Kinder sie schikanieren, weil sie so still war.
"Sie w�rde aus dem Bus steigen und nur weinen", sagte Peters. "Dann w�rde sie 17 oder 20 Stunden schlafen gehen und sich weigern, dorthin zur�ckzukehren."
Obwohl Rachel ihre Trauer nicht teilen w�rde, "wei� eine Mutter, wann etwas nicht stimmte."
Rachel wusste es auch.
"Ich hatte das Gef�hl, dass etwas fehlt, dass etwas nicht stimmt", sagte Rachel �ber ihre Geschlechtsidentit�t.
"Das ist erst vor kurzem, als mir klar wurde, dass ich ein M�dchen sein wollte", sagte sie. Wie f�r ihren Namen, Rachel "kam gerade zu mir. Es passt einfach."
Peters sagte jedoch, die Schule sei nicht bereit, sich f�r Rachel zu verbiegen.
Ein Beamter von Thorne sagte Peters, die Schule sei nicht f�r Rachel ger�stet, sagte Peters.
"Ich sagte: 'Was ist, wenn ich sie im B�ro der Krankenschwester auf die Toilette gehen lasse?'", Sagte Peters. Dieser Vorschlag wurde abgelehnt.
"Peters sagte, es wurde ihr gesagt, dass Schulbeamte sie nicht Rachel nennen k�nnten, weil ihre Geburtsurkunde Brian sagt. Aber Peters wies darauf hin, dass die Schule die Verwendung von Spitznamen erlaubt.
Peters sagte auch, sie habe erfahren, dass ihr Kind das Verh�ltnis zwischen Jungen und M�dchen in der Schule ebenfalls st�ren w�rde, und standardisierte Tests erforderten den gesetzlichen Namen und das Geschlecht.
Laut Garden State Equality, einer B�rgerrechtsgruppe, ist das Thema Transgender an Schulen in New Jersey und anderswo mehrmals aufgetaucht.
Ein 6-j�hriges Transgender-M�dchen in Colorado konnte zur Schule zur�ckkehren, nachdem es in einem Fall des in New York ans�ssigen Transgender Legal Defense and Education Fund das Recht erhalten hatte, die Badezimmer der M�dchen zu benutzen.
"Sicher hat die Familie rechtliche M�glichkeiten, wenn sie sie verfolgen will", sagte Michael Silverman vom Transgender Legal Defense and Education Fund. "Die Familie h�tte ein starkes Argument gegen Diskriminierung."
Distriktbeamte sind jetzt bereit, mit der Familie zusammenzuarbeiten, um eine L�sung zu finden. Peters hofft, dass es ein Ergebnis f�r ihr Kind geben kann.
Der Superintendent der Middletown Schools, William O. George, ging allgemein auf den Fall ein.
"Wir als Distrikt wollen alles tun, was wir als Distrikt k�nnen", sagte George. "Jedes Kind ist anders und ihre Ausbildung sowie ihr soziales und emotionales Wohlbefinden haben f�r mich Priorit�t. Wir werden mit ihnen zusammenarbeiten, um die geeignete Stelle zu finden."
"Ich unterst�tze dies, ohne dieses Kind zu interviewen. Es ist sicher vern�nftig. Kinder mit psychosexuellen Problemen profitieren oft von einem Neuanfang an einer neuen Schule", sagte er.
Rachels Mutter gibt zu, dass sie manchmal Probleme damit hat, zu wissen, was das Richtige ist. W�hrend Rachel jung ist, wird es wenig Gerede �ber Hormonspritzen oder Operationen geben. Aber das ist die Zukunft ihres Kindes, wenn sie es will.
"Dies ist keine Phase", sagte Peters. "Sie wird nicht daraus erwachsen."
Rachel sagte: "Es k�nnten andere Kinder da drau�en sein, die heimlich in der Schule wohnen und nach Hause gehen und sie selbst sein." Deshalb m�chte sie, dass ihre Geschichte erz�hlt wird. "Wenn das einer Person hilft, kann ich mich auch dar�ber freuen."
